Die hier niedergelegten beispiele sollte man echt an schulen und unis dazu verwenden den unterschied zwischen wissenschaft, pseudowissenschaft und glauben darzulegen, alles perfekt vorhanden (einige haben einfach immer noch nicht kapiert das wissenschaft nicht absolut wie gott ist, sondern vortlaufend veränderungen wiederfährt). Muss schon gestehen das sich mir hier als biologe ja teilweise die haare zu berge standen bei dem unfug der da postuliert wurde (zum glück wurden ja schon zum teil wirklich gute wiederlegungen vorgenommen). Werd jetzt nach und nach mal die sachen korregieren die ich find.
Seras:Die evolutionstheorie wurde schon 5 Jahre nach seiner Entstehung wiederlegt. Louis Pastor bewies das Leben nur vom Leben kommt...
Die Ev.theorie und alle neo's...sind wiederlegt und werden immer unwahrscheinlicher, weil die wissenschaft immer wieder ruft:Intelligen Design...
Ich verstehe das nicht, wenn manche Wissenschaftler sagen , dass die Zelle komplexer ist als die Stadt New York aber trotzdem glauben dass sie durch Zufall entsanden sei, was bedeuten würde , dass auch möglich wäre, dass die stadt New york durch Zufall entstehen könnte
Anwort:Leider legst du hier beweise bewußt falsch aus, Louis Pastor bewies natürlich das leben nur vom leben kommt, was nichts anders als evolution ist, genauso wie es der grund ist warum in einer metazoen welt der tod notwendig ist (im gegensatz zur prokaryotischen z.B., da hier genaustausch anders verläuft), du implezierst hier einfach das nichtvorhandensein einer chemischen evolution.
genausowenig schwaffelt irgendjemand von deinem vergleich (außer kreationisten vielleicht) von deinem vergleich mit New York der ja sowas von an den nägeln herbeigesaugt ist. Das leben ist derzeit nach meinem wissenstand (biologie (neil a. capbell/ jane b. reece) vor etwa 3,8-3,7 Milliarden Jahren entstanden (also unvorstellbar alt), die ältesten fossilen belege von prokaryoten sind ca 3,5 milliarden jahre alt und die ältesten eukaryotischen 1,6 bis 1,5 milliarden jahre alt, die entstehung von vielzellern ist leider noch nicht eindeutig zu benennen und wird auf 1,6-1,3 geschätzt, die ersten tierischen fossilien sind etwa 600 millionen jahre alt. Das leben ist in einem so genannten modularem systhem aufgebaut, vergleichbar ein wenig mit einem baukasten, es stehen nur begrenzt viele bausteine zur verfügung, jedoch durch unterschiedliches zusammensetzen sind nahezu unendlich viele variationsmöglichkeiten möglich. Mutationen sind also nichts anderes letztendlich als variationen in diesem baukasten, durch selektionsdruck kann allerdings nur das bestehen was entsprechen erfolgreich ist. So jetzt ist jedem freigestellt weiterzugehen.
Seras: Die Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer Zelle(mitDna..) ist 1 zu 10 hoch 40000. Und noch was wenn diese Wahrscheinlichkeit zutreffen würde, würde sie in damaligen Bedingungen sofort zerstört werden.Und eine Zelle könnte AUF KEINEN FALL PAAR MILLIARDEN JAHRE WARTEN UM KOMPLEX ZU WERDEN!
Die Evolution hat kein Bewusstsein um konplexe systeme hevorzubringen..
Die Evoltionsmechanismen zumBs. Mutationen sind zu 90% schädlich und sonst wirkungslos.
Die Natur hat auch kein Bewusstsein um auszusortieren oder zu probieren...mit :)Seras
Antwort:Dein grundlegender fehler ist schon das du ein bewusstsein implezierst wo keines vorhanden ist. Beschäftige dich mal ein wenig mit chemie und gentik und lies dir meine antwort von oben nochmals durch. Desweiteren sind bei weitem die meisten zellen in unserer welt prokaryoten, was sogesehen sehr einfache organismen sind (wenn auch mit bewundernswerten stoffwechselleistungen).
Des weiteren solltest du mal nachschlagen wie es dazu kam das sich "komplexe" Zellen entwickelt haben, dann kommt dir schnell z.B. das stichwort endosymbiose entgegen. Was deine wahrscheinlickeit betrifft, guck dir mal an wie sich nen fetttropfen in wasser verhält.
Seras: zu Coelacanth: Darwinisten behaupteten, dass es eine zwischenform sei.Doch danach man fängte im Meer 200 und mehr lebendige Coelacanths.Nach den forschungen kam man zu den folgenden Ergebnissen: Er hatte keinen großen gehirn wie es behauptet war. er hatte keine primitive Lunge sondern es war ein fettsäckschen. Und das wichtigste: ES KOMMT FAST NIE HÖHER ALS 180M TIEFE.NACH DIESEN ERGEBNISSEN GABEN SOGAR EVOLUTIONISTEN ZU; DASS ES KEINE ZWISCHENFORM SEIN KANN
Anwort: Leider wieder einiges falsch verstanden bzw.auch von alldaris nicht ganz richtig genannt, der Quastenflosser ist keine zwischenform, sondern ledeglich ein vorfahre der übergangensformen wie z.B. ichtyostega, besaß also entscheidende merkmale der übergangsformen, bzw deren vorläufer.
Seras:Indessen gibt es keinen Grund, eine derartige Werbung zu betreiben. Denn weder das gefundene neue Fossil des „vierflügeligen Dino-Vogels“, noch irgend eine andere wissenschaftliche Entdeckung dient als Beweis der „Vogelevolution“.
Das neue Fossil ist 20 Millionen Jahre junger als der Archäopteryx
Jeder, der auch nur ein bisschen in Archäologie bewandert ist, hat schon einmal den Namen Archäopteryx gehört. Dieses Lebewesen, das vielleicht das berühmteste Fossil aller Zeiten darstellt, war ein Vogel, der vor 150 Millionen Jahren lebte. Er beansprucht für sich, der älteste aller bekannten Vögel zu sein und es gibt kein Fossil eines Vogels, das vor dem Archäopteryx lebte.
Eine andere Auffälligkeit ist, dass der Archäopteryx im wahrsten Sinne des Wortes ein Vogel ist. Die asymmetrischen Federn, die mit denen der heutigen fliegenden Vögel übereinstimmen, der makellose Bau der Flügel, der unseren heutigen Vögeln entsprechende leichte Bau der Röhrenknochen, der die Flugmuskulatur unterstutzende Brustknochen und viele andere Einzelheiten haben die Wissenschaftler davon überzeugt, dass der Archäopteryx ein ziemlich erfolgreich fliegender Vogel war.
Der Archäopteryx verfügt jedoch über zwei Besonderheiten, die unsere heutigen Vögel nicht aufweisen; dies sind die Zähne im Schnabel und die Kralle an den Flügeln. Wegen dieser beiden Besonderheiten haben Vertreter der Evolutionstheorie seit dem 19. Jahrhundert versucht, den Vogel als ein „kriechtierartiges“ Lebewesen darzustellen. Die genannten Eigenheiten bedeuten jedoch nicht, dass das Lebewesen in irgendeiner Beziehung zu den Kriechtieren steht. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass der Hoatzin, ein Vogel der Jetztzeit, über Krallen an den Flügelenden verfügt. Weitere Fossilienfunde lehrten uns, dass die Zähne des Archäopteryx nicht nur auf diese Spezies beschränkt sind, sondern dass auch andere Arten die Erde bevölkerten, die als „gezähnte Vogel“ in die Geschichte eingingen.
Aus all diesen Gründen herrscht endlich Einstimmigkeit unter den Wissenschaftlern darüber, dass die These der Evolutionstheoretiker bezüglich des „Primitivvogels“ Archäopteryx nicht nur falsch ist, sondern auch darüber, dass dieses Lebewesen den Vögeln der Jetztzeit sehr ähnelt. Eine der führenden Autoritäten auf diesem Gebiet, nämlich Professor Alan Feduccia von der Kansas Universität teilte mit: „Die meisten der neueren Untersuchungen bezüglich der verschiedenen anatomischen Besonderheiten des Archäopteryx zeigen, dass dieses Lebewesen viel mehr einem Vogel ähnelt als vorher angenommen wurde.“ Die darwinistische Werbung, die für den Archäopteryx betrieben wurde, ist also falsch. Weiter sagt Feduccia, „die Ähnlichkeit des Archäopteryx mit Theropoden Dinosauriern wurde weit übertrieben.“
Kurz und gut, der Archäopteryx ist der älteste bekannte Vogel, der unseren jetzigen Vögeln am meisten ähnelt und wie diese fliegen konnte. Und er ist genau 150 Millionen Jahre alt.
Antwort: Ich kann mir hier alldaris nur anschließen und sagen schau dir mal das skelett eines archäopteryx an und das einer taube (etwa gleiche größe). Und dann sag mir nochmal das der fliegen konnte!!! Da merkt man das du keine ahnung vom thema hast, ansonsten wäre dir nämlich eins sofort aufgefallen das das brustbein des archäopteryx nicht wirklich größer ist als das eines vergleichbar großen säugers, während das brustbein der taube im wahrsten sinne des wortes riesig ist. Zur erläuterung, das brustbein ist ansatzstelle für die flugmuskulatur, schon allein dies macht es unmöglich das archäopteryx ein guter flieger war, des weitern kommt hinzu das er viel zu schwer war, sein schnabel und beknöcherter schwanz, sowie seine krallen an flügeln (gibt es bei vögeln nicht, und von deinen beispielen hab ich noch nie gehöhrt, nen hier mal bitte quellen) und zehen sorgen für viel gewicht, was nochmals eine stärkere flugmuskulatur erforderlich machen würde und damit eine größeres brustbein.
Geh mal in ein gutes landesmuseum, wenn du zeit und interesse mitbringst wirst du eine ganze menge lernen. Höchstwahrscheinlich wahr er ein baumbewohner, seine "flugfähigkeit" dazu benutzend von baum zu baum zu gelangen (wie es ja viele tiere heute auf andere art und weise tuen, so was nennt man dann auch konvergenz).
Den rest deines textes werd ich nicht zetieren, dazu ist nur eins zu sagen, die vogelentwicklung wahr höchstwahrscheinlich (wie viele entwicklungen) kein einliniarer prozess, wenn der selektionsdruck hoch genug ist werden parallel jedoch unabhängig voneinander (konvergent) gleiche wege beschritten (zeigt sich z.B. auch in lebensformen verschiedner klassen die das gleiche habittat bzw ökologische nische bewohnen und daher phänotypisch vom körperbau "identisch" sind).
So das nur allgemein, jetzt mal zu den funden in china, wieder pech für dich, die exemplare die du meintest waren keine vögel oder dergleichen sondern ledeglich befiederte kleine theropoden, was dummerweise wieder gegen dich spricht, da dies ledeglich beweist das federn keine primäre anpassung ans fliegen sind sonder ganz einfach erst die federn und sehr viel später dann fliegen. Federn haben ganz unterschiedliche funktionen, die meisten denken dabei jedoch nur ans fliegen, dafür sind jedoch nur flugfedern zuständig. Wichtig sind allg. federn für die thermoregulation und von besonderer bedeutung für die balz (man denke bitte daran das auch bei heutigen reptilien (die übrigens mit dinos wenig gemein haben) farben sehr bedeutungsvoll sind). Darum verwundert es auch nicht das die funde jünger sind, da sowohl archäopteryx als auch "moderne" vögel lange zeit mit den vorherrschenden dinos koexistiert haben. Federn waren ein unglaublicher gewinn für die kleinen jagenden theropoden, da die erhöhte körpertemp. eine sehr viel effizientere jagt erlaubten, neue erkenntnisse lassen sowieso immer wahrscheinlicher werden das zumindest die großen dinos (sowohl echsenbecken als auch vogelbecken) endotherm waren.
Deine weiteren aussagen in dieser passage werde ich nicht mit einer antwort honorieren da sie schlichtweg lächerlich ist.
Wird übrigens ne große neue ausstellung 2007 in stuttgart im museum am löwentor zu diesem thema geben.
Christian:Hi Leute
möchte euch gerne was mitgeben!
Ich möchte den Vertretern der Evolutionstheorie etwas zum Nachdenken geben
Der Quastenflosser sollte ja laut wissenschaftlicher Studien schon seit zig millionen jahren ausgestorben sein, bis man ihn vor ein paar jahren in einem fischernetz fand und zwar unverändert.
dann gab es so eine krebsart mit diesem stachelartigen schwanz, sollte es ja auch nicht mehr geben, heute fängt man sie in massen in fischernetzen und sie sind in ihrer bauform deckungsgleich mit den angeblich millionen jahren alten fosilien.
wo ist hier eine veränderung wo ist hier eine mutation.
kreuzt man z.b. eine bachforelle mit einer regenbogenforelle kommt zwar eine neue kreuzung heraus die sogenannte tigerforelle die selbst aber unfruchtbar ist.
es ist rein biologisch auch unmöglich das alles leben aus dem wasser kommt. denn diese fische oder meereslebewesen müssten erst ein intakte lunge entwickelt haben um an land zu existieren. dase geht eben nicht in ein paar stunden. den wenn ein meerestier an land geschwämt wird erstickt es innerhalb einiger stunden. schlangenanrtige wesen in ein bis 3 tagen.
und dieser archäopterix muss kein zwischenreptil sein sondern ein einzigartiges geschöpf.
die welt muss sich nicht in in kleinen schritten nach und nach entwickelt haben.
sondern sie könnte doch schon so erschaffen worden sein.
diese beweise die eindeutig gegen eine schrittweise entwicklung sprechen haben hand und fuss denn sie sind lebende beweise. anderes ist spekulation die beiderseitig ausgelegt werden kann.
Antwort: Ich könnte ja jetzt einfach sagen geh mal in die schule und pass auf. Wurden auch schon von anderen gute argumente gebracht, von meiner seite verweis ich auf oben genanntes + folgendes, wie schon gesagt wurde kann eine anpassung natürlich nicht unendlich fortgesetzt werden z.B.in einer familie (systhematik) da dieser nur eine begrenzte anzahl an modulen die variabel sind zur verfüng steht und mit der zeit is die kombination gefunden die die beste mögliche anpassung darstellt (bsp haie, geben tut es sie schon ewig (ziemlich unverändert,abgesehen von der größe), jedoch waren sie nicht immer so beherrschende räuber wie heute, was bedeutet das zwar in der fam. (leider ka über die genaue haisysthematik) der haie die wahrscheinlich optimale anpassung gefunden wird in z.B. anderen klassen aber andere "bessere module" zur verfügung stehen die eine konvergente phänotypische gestalt haben)
was du mit deinem forellen bsp ausdrücken willst ist mir schleierhaft.
Auf deine philosophische ausschweifung will ich nicht eingehen, da philosophie hier nicht mein thema ist.
Christian:hi
schön dass ihr geantwortet habt
ich will keinen von euch ärgern, möchte nur ein bisschen diskutieren.
alldaris du hast geschrieben dass sich der quastenflosser nicht weiterentwickelt hat, weil er optimal angepasst wäre.
warum entwickelt sich der mensch nicht weiter?, ist er auch optimal angepasst?
wenn der mensch doch von einem affenähnlichen vorfahren abstammen sollte, warum haben sich die affen der heutigen zeit nicht weiter entwickelt wenn doch der mensch sich zu einem anderen höheren wesen entwickelt haben sollte.
ist denn der mensch veränderbar und der affe nicht, denn die afrikaner leben in der gleichen umgebung (im dschungel) wie die affen, warum hat sich dann eine art verändert und nicht die andere?
noch was anderes
diesen schädel unserer angeblichen vorfahren habe ich mir einmal näher angeschaut und ihn mit einem schädel der ureinwohner australiens die heute noch leben und keine affen sonder menschen sind verglichen. und sie sind sich verdammt ähnlich, ja man könnte sogar sagen sie sind identisch.
schreib mir wieder freue mich
ich bin zwar kein biologe oder wissenschaftler, doch es gibt auch in diesen kreisen proffesoren die auch meine Meinung vertreten.
Antwort: Anscheinend gibts hier mal wieder unwissenheit über die menschwerdung (die zwar noch nicht ganz lückenlos ist aber die "indizien" (für die ganz skeptischen) sind erdrückend), wenn man weit zurück geht (ca 20 millionen jahre) und sich das klima in den gebieten die theoretisch in frage kommen würden für die hominiden werdung so fällt auf das eine trockenzeit begann in deren folge die wälder, in denen unsere affen vorfahren lebten, zunemend schwanden und zuerst durch übergangszonen und später durch grasländer (savannen) ersetzt wurden. Nun mag man sagen na und, tja dann schaut euch mal an von was savannen bevölkert werden, ihr werdet (bis auch wirklich wenige ausnahmen, die wirklich auch sonderfälle sind und besondere habitate bewohnen oder speziele anpassungen besitzen) dort keine affen finden. Nun vergleicht z.B. euch einmal mit einem affen und überlegt was der unterschied in einem grasland ist in dem HOHES gras wächst. Guckt euch den affenstammbaum an und sagt dann nochmal das sich affen nicht weiter entwickeln, übrigens waren wärend der hominidenevolution während der meisten zeit mehr als eine art auf der kugel sozusagen, auch wir homo sapiens sapiens hat einen teil seiner daseinszeit mit andern homo arten geteilt, warum nur wir bis heute überlebt haben ist noch nicht engültig geklärt. Und von deinem vergleich zwischen australischen ureinwohnern und affen bzw vorfahren will ich mal ganz stark abstand nehmen, das
erinnert mich irgendwie ziemlich an die nazies ohne dich damit persönlich angreifen zu wollen, glaub auch nicht das du das so meintest.
Peter:@Alldaris
Ok, für Dich noch mal ganz langsam. ;-)
Fall 1: Es gibt eine phänotypische Mischform (rosa).
Insgesamt also folgende Kombinationen:
WW (sehen weiß aus), RW bzw. WR (sehen rosa aus), RR (sehen rot aus)
Wenn ich jetzt alle phänotypisch weißen auswähle, haben 100% der Ausgewählten den Genotyp WW. Rot ist also schon im ersten Schritt ausgestorben. Bis hierhin alles klar?
Antwort: Richtig, deine annahme hat 2 haken, 1.) bewußte auswahlwird impliziert und 2,) halte dir nochmal vor augen was rosa bei unvollständiger dominanz darstellt, ansonsten wurde alles von alldaris dargelegt
Mallos:Hallo!!
@ronny
Wenn Der mensch sich selbst entwickelt hat, warum gibt es dann Krankheiten die der Mensch trotz moderner Wissenschaft nicht heilen kann, in der entwicklung muss er doch über diese langen zeiträume so resistent geworden sein das ihm keinerlei infektion schaden zufügen kann, oder glauben sie ein roboter (bei weitem nicht so komplex wie ein mensch) baut sich selber zusammen und ist der tatsache bewusst ein ausknopf zu besitzen, der mensch hat also in der entwicklung fallen aufgestellt in die er tappt oder wie??? der Fakt mit diesen Bakterien und co. muss doch eine eigene Grundlage besitzen um selbstständig funktionieren zu können oder nicht?? Als Mediziner sollte man doch wissen wie komplex der Mensch doch aufgebaut ist!! ich finds übrigends sehr interessant wie sehr man sich über die "zwischenform archeopteryx" unterhält!! Selbst wenn dieser halbvodel auch nur annähernd eine zwischenform darstellt, wo ist der rest?? Wie breitgefächert ist die tier ung pflanzenwelt?? bisl lächerlich denn der vogel musste bisl viel aushalten über die jahre!! es gibt ja auch verformung unter lastzuständen... (mal drüber grübeln)
naja jedenfalls bin ich auf gleiche zitate usw. gestossen wie seras!!Alles sehr interressant!! Angenommen eine zelle hat sich entwickelt!! entsteht dann liebe usw. auch von selbst?? männlein u. weiblein haben sich also paralell entwickelt??? das ist so als wenn der roboter vor dem SELBSTZUSAMMENBAU wusste das es die steckdose gibt!! Woher kommen die teile für den roboter und wer hat den gedanken an einen roboter überhaupt???? diesen fakt kann man auch auf die nahrung beziehen! Von nichts kommt nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DER MENSCH GLAUBT NUR DAS WAS ER GLAUBEN WILL!! mal ehrlich.. ordnen wir uns gerne unter?? will sich der mensch an gesetze halten?? ich denke wohl eher nicht..
Antwort: Tja das ist leider das problem nicht nur wir entwickeln uns weiter sondern dummerweise auch die ganzen blöden parasiten, bakterien, viren usw..
Du solltest dir mal lieber überlegen warum du eigentlich die meiste zeit über "gesund" (und was das eigentlich bedeutet) sind und nicht die ganze zeit krank, dan wird dir nämlich klar das wird eigentlich verflucht resistent sind und es sowieso nur einige wenige organismen gibt die so gut angepasst sind das sie in unserem körper überleben können (stichwort adhäsionsproteine), deine weiteren ausführungen haben desweiteren nichts wissenschaftliches mehr sondern spielen eher auf eine beseelung hin, nun dummerweise funkt chmie auch ohne.
So ich glaub ich belass es mal dabei im weiteren verlauf is eh fast nur philosophie (ohne die schlecht machen zu wollen, mach ich ja abundan auch)
Mfg PaWel